Im Rahmen des Bietverfahrens zum Kauf des ostdeutschen Energiekonzerns Vereinigte Energie AG (VEAG) plädierte VEAG-Vorstand Jürgen Stotz für das Käufergespann Hamburgische Electricitäts-Werke (HEW) und Berliner Bewag.
Beide Unternehmen bieten im Moment noch unabhängig voneinander. Nach Meinung von Stotz sei ein Käuferkonsortium die beste Lösung, da eine Kombination beider Firmen der VEAG einen neuen Markt und vor allem als Neueigentümer Kapital einbringen würde. Sämtliche Kraftwerke des ostdeutschen Unternehmens mit einer Gesamtleistung von 9 259 MW seien
Freitag, 22.09.2000, 14:16 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH