Die „Schwachstellen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) werden auch mit dem vom Bundesumweltministerium vorgelegten Referentenentwurf nicht behoben“, beklagt der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin.
„Das Ziel einer effizienteren Förderung wurde in diesem Vorschlag für eine EEG-Novelle verfehlt“, teilte der VDEW in einer ersten Stellungnahme mit. Beim Ausbau der erneuerbaren Energien, müsse mit den eingesetzten Fördermitteln künftig deutlich mehr Strom erzeugt werden als bisher. „Kapital ist knapp und muss gezielt und erfolgsorientiert eingesetzt werden“, betont VDEW-Pr
Freitag, 22.08.2003, 15:55 Uhr
Michael Pecka
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