Das ungarische Finanzministerium versteigert zum zweiten Mal Emissionsberechtigungen (EUA) aus dem ersten Handelszeitraum 2005 bis 2007.
Nach der ersten Versteigerungsrunde im Dezember 2006 stehen am 26. März zwischen 10 und 11 Uhr 1 177 500 EUA zu Gebot. Der nationale Allokationsplan für die erste Handelsphase (NAP I) legt fest, dass die Regierung 2,5 % der Gesamtzuteilungsmenge – das sind 2 374 569 von insgesamt 31, 7 Mio. EUA - an emissionshandelspflichtige Unternehmen versteigern darf.
Montag, 12.03.2007, 10:43 Uhr
Heidrun Rothweiler
© 2024 Energie & Management GmbH