Seit 1998 wird über die Erweiterung des einzigen ungarischen Kernkraftwerks im südwestlich von Budapest gelegenen Paks um zwei Reaktoren diskutiert.
Die nationalkonservative Regierung von Viktor Orban will nun Nägel mit Köpfen machen: 2012 sollen alle notwendigen Ausschreibungen für den Bau stattfinden, kündigte Ende November der inzwischen mit den Verhandlungen zwischen Ungarn und dem Internationalen Währungsfonds beauftragte Tamas Fellegi, zu diesem Zeitpunkt noch Minister für die nationale Entwicklung, an. Eine günstige Alter
Mittwoch, 14.12.2011, 09:15 Uhr
Karin Rogalska
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