Das britische Kohle-Unternehmen UK Coal kämpft ums Überleben, mit einem Restrukturierungsprogramm soll das endgültige Aus verhindert werden.
Sinkende Preise für Steinkohle, höhere Kosten untertage und bei der Kohleförderung insgesamt sowie eine Lücke von rund 535 Mio. Euro bei den Pensionsrückstellungen - für UK Coal in Doncaster, den größten der bislang noch überlebenden britischen Kohleförderer und die rund 2 500 dort Beschäftigten sah die Zukunft denkbar düster aus. Doch jetzt gibt es einen Lichtschimmer am Ende des Tunnels: Mit ein
Freitag, 16.11.2012, 14:12 Uhr
Katharina Otzen
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