Analysten der Schweizer Investmentbank UBS haben ihre Preisprognose für den EU-Emissionshandel drastisch zusammengestrichen und dafür scharfe Kritik aus Marktkreisen erhalten.
Der Preis für EU-Emissionsrechte könnte bis 2012 auf 3 Euro/t einbrechen, hatte die UBS prognostiziert und ihre Analyse mit einer Überversorgung des Marktes mit Emissionsrechten von 35 bis 48 % begründet. Bereits seit Juni seien die CO2-Preise um 40 % eingebrochen, nachdem die EU-Kommission angekündigt hatte, dass sie vorab Zertifikate aus der NER300-Reserve über die Europäische Inv
Freitag, 18.11.2011, 17:16 Uhr
Kai Eckert
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