Die tschechische Regierung will sich erst nach der Sommerpause erneut mit der Privatisierung der Energiewirtschaft befassen.
Dass das Projekt bald konkrete Formen annimmt, lässt eine Aussage von Ministerpräsident Milos Zeman vermuten, der sagte, die noch bestehenden Differenzen zwischen dem Industrie- und Handelsministerium und dem Finanzministerium über die Vorgehensweise bei der Privatisierung seien „zu 90 Prozent ausgeräumt“. Vom Ablauf der Privatisierung hängen ausländische Investitionen in die tschechis
Freitag, 4.08.2000, 14:19 Uhr
Angelika Riedel
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