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Die dena-Studie zur Einführung von intelligenten Zählern spricht nach Ansicht der Thüga drei Sachverhalte an, zu deren Lösung die Politik aufgerufen ist.
In zwei Szenarien ermittelt die dena-Studie Gesamtkosten für eine normierte Anzahl von 1 Mio. Zählpunkten zwischen 467 und 831 Mio. Euro. Durch eine konsistente Anpassung des Ordnungsrahmens könnten energiewirtschaftliche Vorteile realisiert werden, so die Thüga.Die Verfasser
Dienstag, 15.07.2014, 16:00 Uhr
Fritz Wilhelm
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