Die britische Wasser-Tochter des Essener RWE-Konzerns, Thames Water, muss angesichts ihres maroden Leitungsnetzes regulatorische Schritte der zuständigen Behörde Water Services Regulation Authority (Ofwat) befürchten.
Gegenüber der Behörde hatte sich Thames Water verpflichtet, das durch Leckagen verursachte Versickern von Wasser bis 2006 von 915 auf 860 Mio. l pro Tag zu senken. Tatsächlich konnte das Unternehmen den Wasserverlust nur auf 894 Mio. l pro Tag eindämmen. Wie Thames Water mitteilte, gebe es vor allem bei der Sanierung des viktorianischen Wasserleitungsnetzes im Großraum London erhebliche Probleme u
Donnerstag, 22.06.2006, 12:22 Uhr
Andreas Kögler
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