In einem Gastbeitrag im Handelsblatt (Ausgabe 8. Juni) hat Eon-Vorstandschef Johannes Teyssen erneut das Festhalten der Bundesregierung an der Brennelementesteuer kritisiert und auf die daraus entstehenden Vermögensschäden für sein Unternehmen hingewiesen.
"Nach dem Festhalten an der Brennelementesteuer trotz Laufzeitverkürzung kommt es also zu weiteren erheblichen Vermögensschäden. Allein aus aktienrechtlichen Gründen müssen wir im Interesse aller Aktionäre gegebenenfalls auch auf dem Rechtsweg den gebotenen Ausgleich geltend machen", schreibt Teyssen in seinem Beitrag. Der Eon-Chef kritisierte dabei auch, dass bei den politischen Entscheidungen zu
Mittwoch, 8.06.2011, 11:18 Uhr
Andreas Kögler
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