Die zum Eon-Konzern gehörende Thüringer Energie AG (Teag) hat den Vorwurf der Wettbewerbsbehinderung durch zu hohe Netznutzungspreise zurückgewiesen.
Nach einer Abmahnung durch das Bundeskartellamt hat das Unternehmen jetzt in einer mündlichen Verhandlung seine Position dargelegt. Wie ein Teag-Sprecher mitteilte, sei der Sachverhalt begründet worden. Das Unternehmen versuchte jedoch, die Vorwürfe zu entkräften: Die Netznutzungsentgelte seien entsprechend der Vereinbarung der Energiewirtschafts- und Verbraucherverbände von 2002 kalkuliert wor
Donnerstag, 16.01.2003, 10:24 Uhr
Kai Eckert
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