Nicht zu wenig, sondern zu viel Grundlast wird voraussichtlich das Problem bei einem zunehmenden Anteil erneuerbarer Energien mit volatiler Einspeisung sein.
Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus einer Studie des Fraunhofer Institutes für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) in Kassel im Auftrag des Bundesverbandes Erneuerbare Energien (BEE). Erstmals wurde dabei für ein ganzes Jahr - zu Grunde liegen die Daten von 2007 - die stündliche Fluktuation der Einspeisung erfasst und auf einen Erneuerbaren-Stromanteil von 47 % bezogen, wie ihn
Donnerstag, 4.03.2010, 10:20 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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