Die russische Surgutneftegaz will ihren Anteil am ungarischen Energiekonzern MOL wohl bis auf weiteres behalten.
Das meldet die ungarische Tageszeitung "Nepszabadsag" und beruft sich auf den für Energiefragen zuständige russische Vizepremier Igor Setschin und das russische Außenministerium. Moskau werde den Verkauf der Anteile von der grundlegenden technischen Überholung des ungarischen Kernkraftwerks Paks abhängig machen, mit der die Lebensdauer der Anlage bis 2032 maximal 2037 verlängert wer
Freitag, 25.02.2011, 09:55 Uhr
Karin Bachmann
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