Bild: Fotolia.com, WoGi
Die Außenminister aus vier südosteuropäischen Ländern und aus der Türkei haben Anfang April in Budapest ihr weiteres Vorgehen nach dem Aus für die South-Stream-Gasleitung abgestimmt.
Nach Absage des Baus der South-Stream-Pipeline durch den russischen Gazprom-Konzern Ende 2014 sei der vorgesehene Transportweg für Erdgas aus Russland und anderen Ländern durch die Türkei zum zentralen Thema im Hinblick auf die künftige Energieversorgung Südosteuropas geworden, erklärte der ungarische Außenminister Peter Szijjarto beim Treffen mit seinen Amtskollegen aus Serbien, Griechenland, Maz
Mittwoch, 8.04.2015, 13:14 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
© 2024 Energie & Management GmbH