Knapp 6 Mrd. Euro will der spanisch-lateinamerikanische Konzern Repsol/YPF investieren, um die USA mit Gas aus Argentinien oder Bolivien zu beliefern.
Das kündigte der für Exploration und Förderung zuständige Direktor, Rubén Patritti, an. Das in argentinischen bzw. bolivianischen Feldern geförderte Gas soll per Pipeline nach Chile transportier und dort verflüssigt werden. Danach soll es per Schiff nach Mexiko gebracht, dort wieder in gasförmigen Zustand verwandelt und via Pipeline nach K
Freitag, 25.05.2001, 10:27 Uhr
Angelika Riedel
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