Durch die Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) könnten in Nordrhein-Westfahlen 35 % der CO2-Emissionen und 35 % der eingesetzten Rohstoffe eingespart werden.
Dies ist das Ergebnis einer Studie, die vom Bremer Energie Institut, dem Fraunhofer Institut System- und Innovationsforschung, dem Institut für Ressourceneffizienz und Energiestrategien IREES GmbH und der Energieberatung GmbH durchgeführt wurde. Auftraggeber der Studie waren das NRW-Klimaschutzministerium und die EnergieAgentur NRW.
Der Studie nach ist eine Verdoppelung des
Mittwoch, 20.07.2011, 12:13 Uhr
Andreas Kögler
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