Angesichts der europaweiten Hitzewelle sieht Österreichs Wirtschaftsminister Martin Bartenstein die heimische Energieversorgung als gesichert an.
Wie Bartenstein erklärte, sei von den österreichischen Stromgesellschaften zugesichert worden, dass selbst bei anhaltend hohen Temperaturen keine Engpässe in der Versorgung zu befürchten seien. Die Schwierigkeiten in Ländern wie Deutschland oder Frankreich seien auf Kühlwasser-Probleme der Kernkraftwerke zurückzuführen. In Österreich werde der Energiebedarf dagegen zu drei Vierteln aus Wasserkraft
Dienstag, 12.08.2003, 15:58 Uhr
Andreas Kögler
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