Die rot-grüne Bundesregierung will den Herkunftsnachweis für Strom in der kommenden Legislaturperiode gesetzlich verankern. Damit sollen Verbraucher eine „wirkliche Wahlfreiheit“ ihres Energielieferanten erhalten.
„Mit der Kennzeichnung von Strom verfolgen wir einen marktwirtschaftlichen Ansatz“, sagte Alexander Müller, Staatssekretär im Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, heute in Berlin. Durch transparente Informationen wolle das Ministerium die Wahlfreiheit der Verbraucher sicherstellen und zum Wechsel der Energieversorger anregen. „Durch die Angabe
Donnerstag, 12.09.2002, 16:15 Uhr
Cerstin Gammelin
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