Bild: EEX
Geringe Windprognosen haben am Mittwoch zu Aufschlägen im deutschen Strom-Spothandel geführt. Im Terminhandel ging es hingegen abwärts.
„Die Vorgaben aus dem Kohlemarkt und dem Emissionshandel haben heute das lange Ende maßgeblich beeinflusst“, meinte ein Händler. Nachdem die CO2-Preise wieder unter die Marke von 7 Euro/t nachgegeben hatten und auch die Kohlemärkte schwächer tendierten, ging es auch beim Frontjahr Baseload um 11
Mittwoch, 3.12.2014, 16:57 Uhr
Kai Eckert
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