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Hohe Temperaturen und eine damit einhergehende geringe Windeinspeisung haben am Freitag für festere Notierungen im Spotmarkt des deutschen Stromhandels gesorgt.
Bis zum Ende der kommenden Woche (KW 27) werden die Temperaturen nach Vorhersagen von Meteorologen überdurchschnittlich hoch bleiben und zeitweise oberhalb der 30-Grad-Marke rangieren. Dies dürfte auch die Windleistung schmälern. Zugleich wird die Stromnachfrage aufgrund des höheren Verbrauchs von Klimaanlagen steigen.Ein weiterer Anstieg sei möglich, wenn es zu unerwarteten Ausfällen oder
Freitag, 29.06.2018, 17:17 Uhr
Kai Eckert
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