Mit dem vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in der letzten Augustwoche genehmigten Offshore-Windpark Albatros in der südöstlichen Nordsee rückt der Start des österreichischen Baukonzerns Strabag ins Offshorewind-Geschäft näher.
An dem Standort, jeweils etwa 105 km von den Nordseeinseln Borkum und Helgoland entfernt, sind 79 Propeller mit fünf oder sechs MW Leistung vorgesehen. Bei zehn Anlagen will Strabag im ersten Bauabschnitt sein selbst entwickeltes Schwerkraftfundament aus Beton einsetzen, das der Baukonzern als Alternative zu den bislang bei den Offshore-Windparks eingesetzten stählernen Tripod- oder Jack
Freitag, 9.09.2011, 16:36 Uhr
Ralf Köpke
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