Bild: Steag
Der traditionelle Steinkohleverstromer wird schneller als geplant die Hälfte seiner Kraftwerksblöcke hierzulande vom Netz nehmen. Das kostet auch Arbeitsplätze.
Die Steag steht vor einem Kahlschlag: Der traditionelle Steinkohleverstromer mit Sitz in Essen will in Deutschland in absehbarer Zeit eine Reihe seiner Kraftwerksblöcke vom Netz nehmen, was wohl zum Verlust von bis zu 1 000 Arbeitsplätze führt – das wäre in etwa jede sechste Stelle im Unternehmen. Derzeit beschäftigt die Steag insgesa
Montag, 12.09.2016, 13:49 Uhr
Ralf Köpke
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