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Eine MCC-Studie sieht besonders im Streben nach Statussymbolen ein Problem für das Weltklima.
Das Berliner Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) ist der Frage nachgegangen, was zu einem immer höheren Konsum führt. Dabei relativieren die Forscher die geläufige Annahme, dass die Menschen das kaufen, was sie brauchen. Auch ein höheres Einkommen führe nicht zwangsläufig zu einem größeren CO2-Fußabdruc
Dienstag, 8.09.2020, 11:11 Uhr
Günter Drewnitzky
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