Der norwegische Öl- und Gaskonzern StatoilHydro hat damit begonnen, das bei der Gasförderung freigesetzte Kohlendioxid auf dem Meeresboden zu speichern.
Wie das Unternehmen mitteilte, sei die Anlage zur CO2-Abscheidung in der Nähe der norwegischen Hafenstadt Hammerfest errichtet worden. Das aus dem Offshore-Feld Snohvit geförderte Erdgas hat einen CO2-Anteil von 5 bis 8 %, dieser wird in der Anlage abgetrennt und auf den Meeresboden zurückgepumpt. Dort wird das Kohlendioxid in einer geschlossenen Sandstein-Formation 2 600 m unter
Freitag, 25.04.2008, 12:09 Uhr
Kai Eckert
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