Durch den Einfluss der erneuerbaren Energien verschwinden Preisspitzen im Stromhandel, wie sie bislang im Sommer und zu Mittagsstunden aufgetreten sind. Schlechte Aussichten gibt es dabei auch für Gaskraftwerke.
Der schnelle Ausbau von Photovoltaik-Anlagen hat zu einem Paradigmen-Wechsel im deutschen Stromhandel geführt. „Wir haben jetzt eine Flip-flop-Bewegung beim Strompreis", sagt Stefan Göbel, verantwortlich bei Statkraft für das Geschäft in Kontinentaleuropa: „Wenn die Sonne scheint, beweget sich der Preis für die Megawattstunde zwischen 40 und 50 Euro, wenn die Sonne nicht scheint zwisch
Donnerstag, 14.06.2012, 11:04 Uhr
Timm Krägenow
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