Vertreter der deutschen und der europäischen Stahlindustrie haben am 21. Juli vor dem Gericht der Europäischen Union (EuG) in Luxemburg Klage gegen die zusätzlichen Belastungen durch den EU-Emissionshandel erhoben.
Mit ihren Klagen wendet sich die Stahlindustrie gegen die Ende April von der EU-Kommission beschlossenen Zuteilungsregelungen in der 2013 startenden dritten Handelsperiode. Zugleich habe die Stahlindustrie einen einstweiligen Stopp der derzeit laufenden Zuteilungsvorbereitungen in allen 27 Mitgliedstaaten der EU beantragt, teilte die mit der Klage beauftragte Luther Rechtsanwaltsgesellschaft aus D
Donnerstag, 21.07.2011, 17:32 Uhr
Kai Eckert
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