Die Ankündigung des russischen Energiekonzerns Gazprom, möglicherweise schon in Kürze wieder den Gashahn Richtung Ukraine zuzumachen, löst in der Slowakei erhöhte Wachsamkeit aus.
Der Gasversorger SPP bereitet sich einem Unternehmenssprecher zufolge „aktiv und unablässig" auf den Fall vor, dass die Gaslieferungen aus der Russischen Föderation erneut eingestellt werden. Auslöser der Spekulationen über einen erneuten Gastransitstreit ist ein Bericht der russischen Tageszeitung „Kommersant" vom 26. Februar. Dem Bericht nach sagte Gazprom-Finanzvorstand Andrej Krugl
Donnerstag, 26.02.2009, 15:43 Uhr
Karin Bachmann
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