Der Monat Februar beginnt für den deutschen Stromhandel mit einem kräftigen Preisaufschlag bei den Spot-Geschäften. Die pessimistischen Marktteilnehmer vermuten fast automatisch eine neue Preisralley, doch einige Händler nehmen die Handelsergebnisse trocken als „Winterpreise“ zur Kenntnis.
„Nach den niedrigen Werten der vergangenen Woche sind die Handelsergebnisse für den Montag auf den ersten Blick sprunghaft gestiegen“, kommentierte ein Marktteilnehmer die Preisentwicklung. Wie er erklärte, sei dies jedoch nur eine normale Reaktion im Markt auf die Fundamentaldaten. „Die momentane Kältewelle drückt die Preise nach oben. Erst Mitte der kommenden Woche wird sich da
Freitag, 31.01.2003, 16:51 Uhr
Andreas Kögler
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