Die SPD-Bundestagsfraktion solle bei ihrer Klausurtagung in der kommenden Woche beachten, dass eine erfolgreiche Klimaschutzpolitik vom Ausbau der gekoppelten Strom- und Wärmeerzeugung abhängig sei, fordert der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK).
Wenn in kommenden Monaten durch die Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes und des Erneuerbare-Energien-Gesetzes die Weichen in der Energiepolitik neu gestellt werden, dürfe das Thema Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) nicht untergehen, schreibt B.KWK-Geschäftsführer Adi Golbach in einem an die SPD-Bundestagsabegeordneten gerichteten Brief. Welche zentrale Rolle beim Klimaschutz der Ausbau der KWK sp
Freitag, 29.08.2003, 16:59 Uhr
Jan Mühlstein
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