Bild: Jonas Rosenberger / E&M
Die deutschen Übertragungsnetzbetreiber stellen sich auf einen höheren Regelenergiebedarf ein, um Systembilanzabweichungen auszugleichen – und sorgen somit für Preisturbulenzen.
Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber Amprion, 50 Hertz, Tennet und Transnet BW haben nach den zuletzt aufgetretenen Systembilanzabweichungen und basierend auf den historischen Daten der letzten zwölf Monate die ausgeschriebenen Regelenergiemengen erhöht. Aufgrund der erhöhten Regelleistungsabrufe wurden für das dritte Quartal 2019 die Ausschreibungswerte für die Minutenreserve angehoben. D
Dienstag, 2.07.2019, 14:44 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH