Die slowakische Regierung hat das Ende der Privatisierung von 28 Staatsunternehmen beschlossen. Damit können auch die sechs größten Heizkraftwerke des Landes nicht mehr verkauft werden.
Die im Oktober 2011 gestürzte Mitte-Rechts-Regierung von Iveta Radicova hatte die Privatisierungen der Energieversorger im Jahre 2010 eingeleitet und bis Ende 2011 abschließen wollen. Dies aber scheiterte am vorzeitigen Aus für die Koalition. Radicovas Regierung nahm ihre Aufgaben bis zu den vorgezogenen Parlamentswahlen im März 2012 zwar noch kommissarisch wahr, durfte aber unter anderem aber kei
Donnerstag, 28.06.2012, 14:43 Uhr
Karin Rogalska
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