Bild: Siemens
Der Siemens-Konzern baut in Deutschland 2 900 Stellen ab und will so mittelfristig 270 Mio. Euro einsparen. Ursprünglich war die Streichung von 3 400 Arbeitsplätzen geplant.
Vom Tisch sind auch Werksschließungen in Görlitz (Sachsen) und Leipzig. Diese Pläne von Konzernchef Joe Kaeser hatten im November 2017 für Empörung gesorgt und zu heftigen Protesten von Politikern und Arbeitnehmervertretern geführt. Siemens hatte die Schließungspläne mit dem drastischen Einbruch im Gasturbinengeschäft begründet.Ziel der jetzt beschlossenen Maßnahmen, die mit dem Gesamtbetr
Mittwoch, 26.09.2018, 14:46 Uhr
Günter Drewnitzky
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