Das sächsische Wirtschaftsministerium hat das 6 000 km lange Hochspannungsnetz des Bundeslandes prüfen lassen. Das Ergebnis sei durchweg positiv, berichtete die Behörde.
Maststahl-Versprödungen, die die Standsicherheit der insgesamt 11 000 Stahlgittermasten einschränken würden, seien von den sechs Betreibern der sächsischen Hochspannungsnetze nicht festgestellt worden. Seit 1990 hätten sie neun von zehn Hochspannungsmasten saniert oder erneuert. Für die Modernisierung allein der Hochspannungsnetze hätten die Stromversorger in den letzten 15 Jahren mehr als 2 Mr
Dienstag, 28.03.2006, 14:22 Uhr
Stefan Schroeter
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