Die Projektgesellschaft der geplanten Trans Adriatic-Pipeline und deren Gesellschafter EGL, Statoil und Eon Ruhrgas haben mit dem Shah Deniz-Konsortium bestehend aus Socar, BP und Total eine Vereinbarung getroffen.
Die Kooperation mit dem Shah Deniz-Konsortium sei durch die Vereinbarung enger als zuvor, erklärte Kjetil Tungland, Geschäftsführer von TAP, und fügte hinzu, dass diese Vereinbarung den Kooperationsvertrag zwischen TAP und Shah Deniz, der im Juni geschlossen wurde, unterstreiche. Die Entscheidung für die endgültige Streckenroute, die 2013 erfolgen soll, wird in einer engeren Zusammenarbe
Freitag, 10.08.2012, 13:56 Uhr
Marlen Ristola
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