1,8 Mrd. Pfund (rund 2,6 Mrd. Euro) notwendige Investitionen bis 2006 zu schultern, das stellte die staatseigene Gesellschaft Scottish Water (SW) vor fast unlösbare Probleme, kämpfte das Unternehmen doch ohnehin schon darum, in der Qualität des Trinkwassers, der Effektivität der Abwasserbehandlung und insgesamt bei den Kosten mit der privatisierten Konkurrenz in England und Wales mitzuhalten.
Jetzt hat der schottische Wasserversorger eine elegante Lösung gefunden. Mit insgesamt sieben Privatunternehmen, darunter der zum deutschen RWE-Konzern zählende Thames Water, gehen die Schotten eine öffentlich-private-Partnerschaft (public-private Partnership-PPP) ein. Die neue Scottish Water Solutions, an der SW 51 % hält, sei eines der größten PPP-Projekte im Vereinigten Königreich und das e
Donnerstag, 4.09.2003, 10:43 Uhr
Katharina Otzen
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