Die Schweizer Versorger Alpiq, Axpo und BKW werden ihre laufenden Kernkraftwerksprojekte in einer Planungsgesellschaft bündeln und damit gemeinsam die Planung und den Neubau von zwei Ersatz-Kernkraftwerken vorantreiben.
Wie die Unternehmen am 23. Dezember mitteilten, sollen die Projekte "parallel und gleichwertig" weiter entwickelt werden. An der Planungsgesellschaft werden die Unternehmen jeweils zu einem Drittel beteiligt sein. Der endgültige Bescheid über die zu realisierende Reihenfolge werde spätestens vor dem Botschafts- und Entscheidungsentwurf gemäß dem Rahmenbewilligungsverfahrens für neue Kernkraftwerke
Donnerstag, 23.12.2010, 12:05 Uhr
Andreas Kögler
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