Der GE-Konzern hat sich mit dem Kauf von ScanWind im Offshore-Geschäft zurückgemeldet. Mit den zuständigen Managern Stephan Ritter und Vincent Schellings sprach E&M nicht nur über die neue Offshore-Windturbine, sondern auch den Wechsel zu getriebeloser Antriebstechnik.
E&M: Herr Ritter, Herr Schellings, wie wichtig ist dem GE-Konzern das nun anlaufende Geschäft mit Windturbinen für den Einsatz auf See?
Ritter: Wichtig, um es mit einem Wort auf den Punkt zu bringen. Wir sehen in der Offshore-Windkraft ein großes Potenztial. Wir erwarten, dass die Windkraftnutzung auf See in Deutschland demnächst 20 bis 30 P
Mittwoch, 18.05.2011, 14:44 Uhr
Ralf Köpke
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