Als ideellen und praktischen Leitfaden für die überfällige Energiewende hat Hermann Scheer sein soeben erschienenes Buch „“Energieautonomie“ angelegt; denn die Verfechter erneuerbarer Energien „müssen ihre Organisationskraft erheblich verbessern“, schreibt er.
Seine Grundthese, dass nur ein umfassender Wechsel zu erneuerbaren Energien die Weltenergieversorgung sichern kann, sollte spätestens seit seinem letzten Öko-Bestseller „Solare Weltwirtschaft“ bekannt sein. Dafür hatte er schon 1999 den alternativen Nobelpreis erhalten. Scheer geht mit seinem neuen Werk einen Schritt weiter, hinein ins Politisch-Philosophische: „Durch die Mobilis
Freitag, 3.06.2005, 12:57 Uhr
Peter Focht
© 2024 Energie & Management GmbH