Das eigentliche Potenzial des Brennstoffzellen-Heizgerätes liege in der langfristigen Erschließung neuer Märkte für dezentrale Strom- und Wärmeerzeugung im Ein- und Mehrfamilienhaus, so die Einschätzung der european fuel cell (efc) GmbH aus Hamburg.
Das Unternehmen, das aus der HGW-Tochter Hamburg Gas Consult hervorgegangen ist, versucht jetzt im zweiten Anlauf ein Brennstoffzellen-Heizgerät für Wohnhäuser zu entwickeln. Geplant ist ein Strom-Wärme-Aggregat mit 1,5 kW elektrischer und etwa 3 kW thermischer Leistung, das im optimalen Fall Wirkungsgrade von über 80 Prozent verspricht. Ein integriertes Zusatzheizgerät mit 15 kW soll den Spitz
Dienstag, 9.03.2004, 09:10 Uhr
Peter Focht
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