Die Essener RWE AG will die restlichen Aktien der Hamburger Tochtergesellschaft RWE Dea AG, die noch in Streubesitz sind, übernehmen.
RWE hält derzeit etwa 99,465 % der Aktien und hat somit laut Aktiengesetz das Recht, ein Squeeze-out-Verfahren einzuleiten. Dies soll auf der ordentlichen Hauptversammlung der RWE Dea AG am 7. April beschlossen werden, kündigte die Muttergesellschaft an. Die Höhe der Barabfindung wurde nach RWE-Angaben auf 296 Euro je Aktie festgelegt. Daraus ergibt sich eine gesamte Abfindungssumme von etwa 21,3
Dienstag, 3.02.2004, 17:33 Uhr
Michael Pecka
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