Für "unnötigen und teuren Bürokratismus" hält Dr. Dietmar Kuhnt, Vorsitzender des Vorstandes des RWE-Konzerns, Essen, die von der EU-Kommission vorgeschlagenen nationalen Regulierungsbehörden.
Der Wettbewerb sowohl beim Erdgas wie beim Strom laufe in Deutschland längst und die EU sollte sich besser um eine "vollständige und schnelle Marktöffnung" in den anderen EU-Ländern kümmern. RWE selbst sieht den Preisverfall beim Strom als gestoppt an und hofft, leichte Erhöhungen durchsetzen zu können. Gleichzeitig läuft das Programm zur weiteren Kostensenkung bei allen RWE-Töchtern und
Mittwoch, 26.09.2001, 14:52 Uhr
Katharina Otzen
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