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Energie & Management > Politik - RWE prüft Klage gegen Brennelementesteuer
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Politik

RWE prüft Klage gegen Brennelementesteuer

Die Überlegungen im RWE-Konzern, gegen die von der Bundesregierung geplante Brennelementesteuer zu klagen, sind noch nicht vom Tisch.
Auf die Frage, ob die RWE AG juristisch gegen die Brennelementesteuer vorgehen werde, sagte RWE-Vorstandsmitglied Rolf Martin Schmitz der „Süddeutschen Zeitung": „Das werden wir im Zusammenhang mit einer Gesamtbewertung des beschlossenen Pakets entscheiden. Klar ist: Die Steuer trifft uns hart." Eine entsprechende Abwägung sei auch im Interesse der Aktionäre erforderlich.
Mittwoch, 8.09.2010, 11:09 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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E&M  Politik
Montag, 6.09.2010, 11:13
Oettinger begrüßt Einigung im Atomstreit
EU-Enegiekommissar Günther Oettinger hat am 6. September auf dem 5. Deutschen Energiekongress in München die Einigung zwischen der Bundesregierung und den KKW-Betreibern im Streit um eine Laufzeitverlängerung als "nachvollziehbaren Kompromiss" bezeichnet.
Energie & Management > Politik - Oettinger begrüßt Einigung im Atomstreit
Montag, 6.09.2010, 11:13
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Oettinger begrüßt Einigung im Atomstreit
EU-Enegiekommissar Günther Oettinger hat am 6. September auf dem 5. Deutschen Energiekongress in München die Einigung zwischen der Bundesregierung und den KKW-Betreibern im Streit um eine Laufzeitverlängerung als "nachvollziehbaren Kompromiss" bezeichnet.
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Montag, 6.09.2010, 08:24
Einigung im Atomstreit
Die deutschen Kernkraftwerke sollen zwischen acht und 14 Jahren länger laufen. Zusätzlich zur Brennelementesteuer sollen die Betreiberkonzerne bis 2016 eine Abgabe für den Ausbau der erneuerbaren Energien zahlen. Darauf hat sich die Regierungskoalition am 5. September geeinigt.
Energie & Management > Politik - Einigung im Atomstreit
Montag, 6.09.2010, 08:24
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Einigung im Atomstreit
Die deutschen Kernkraftwerke sollen zwischen acht und 14 Jahren länger laufen. Zusätzlich zur Brennelementesteuer sollen die Betreiberkonzerne bis 2016 eine Abgabe für den Ausbau der erneuerbaren Energien zahlen. Darauf hat sich die Regierungskoalition am 5. September geeinigt.
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E&M  Politik
Freitag, 3.09.2010, 11:50
Atomstreit soll am Sonntag geklärt werden
Die Regierungskoalition will an diesem Sonntag über längere Laufzeiten für Kernkraftwerke und Zusatzzahlungen für die Kernkraftwerksbetreiber entscheiden.
Energie & Management > Politik - Atomstreit soll am Sonntag geklärt werden
Freitag, 3.09.2010, 11:50
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Die Regierungskoalition will an diesem Sonntag über längere Laufzeiten für Kernkraftwerke und Zusatzzahlungen für die Kernkraftwerksbetreiber entscheiden.
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Donnerstag, 2.09.2010, 13:25
Regierung gibt grünes Licht für Sparpaket
Das Bundeskabinett hat am 1. September den Entwurf zum Haushaltsbegleitgesetz, das so genannte Sparpaket, verabschiedet.
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Donnerstag, 2.09.2010, 13:25
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Das Bundeskabinett hat am 1. September den Entwurf zum Haushaltsbegleitgesetz, das so genannte Sparpaket, verabschiedet.
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Die Überlegungen im RWE-Konzern, gegen die von der Bundesregierung geplante Brennelementesteuer zu klagen, sind noch nicht vom Tisch.
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EU-Enegiekommissar Günther Oettinger hat am 6. September auf dem 5. Deutschen Energiekongress in München die Einigung zwischen der Bundesregierung und den KKW-Betreibern im Streit um eine Laufzeitverlängerung als "nachvollziehbaren Kompromiss" bezeichnet.
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Die deutschen Kernkraftwerke sollen zwischen acht und 14 Jahren länger laufen. Zusätzlich zur Brennelementesteuer sollen die Betreiberkonzerne bis 2016 eine Abgabe für den Ausbau der erneuerbaren Energien zahlen. Darauf hat sich die Regierungskoalition am 5. September geeinigt.
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