Die Schäden in Höhe von 35 Mio. Euro an den Stromleitungen im Münsterland sind nach Auffassung des Essener RWE-Konzerns auf die extreme Wettersituation zurückzuführen.
„Schwere Eislasten und Orkanböen haben dazu geführt, dass sich die typischen Belastungen der Stromleitungen im westlichen Münsterland um mehr als das 15-fache erhöht hatten“, erklärte Dr. Knut Zschiedrich, Vorstandsvorsitzender der RWE Westfalen-Weser-Ems AG.Mit Blick auf die Diskussion über Strommasten aus veraltetem Thomasstahl, betont das Unternehmen, dass „auch Trasse
Mittwoch, 7.12.2005, 08:53 Uhr
Michael Pecka
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