Der Essener Energiekonzern RWE steigert zur Halbjahresbilanz 2012 zwar das betriebliche Ergebnis, muss jedoch Einbußen beim Strom- und Gasabsatz hinnehmen. Ein neues (Spar-)Programm soll die Wettbewerbsfähigkeit erhalten.
„Die gegenwärtigen Rahmenbedingungen sind alles andere als einfach", erläuterte der RWE-Vorstandsvorsitzende, Peter Terium, und fügte hinzu, dass sich das Unternehmen mit zunehmenden Staatseingriffen, rückläufigen Kraftwerksmargen und einem immer stärkeren Wettbewerb im Strom- und Gasvertrieb konfrontiert sieht. „Dem stellen wir uns", kündigte der Manager an. Der Außenumsatz des Energi
Dienstag, 14.08.2012, 11:28 Uhr
Marlen Ristola
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