Der Umsatz der Essener RWE AG ist in den ersten neun Monaten 2009 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2 % von 34,45 auf 33,77 Mrd. Euro gefallen.
Grund hierfür sind negative Währungseffekte, teilte der Energiekonzern am 12. November mit. Zudem haben sinkende Ölpreise und eine „enttäuschende Ertragslage" im britischen Geschäft „Spuren hinterlassen". Auch das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sank von 7,2 auf 6,97 Mrd. Euro und damit um 3,1 %. Dagegen stieg das Nettoergebnis im Berichtszeitraum um 26,2 %
Donnerstag, 12.11.2009, 10:44 Uhr
Marlen Ristola
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