Nach der gestrigen Unterzeichnung des Vertrags zum Erwerb wesentlicher Anteile an der Gasversorgung der Tschechischen Republik wartet die RWE Gas AG noch auf grünes Licht von den Kartellbehörden.
Die Vorsitzende des Exekutivkomitees des Fonds für die Verwaltung des Nationalvermögens der Tschechischen Republik, Dr. Zdenka Nìmcová, und der Vorstandsvorsitzende der Dortmunder RWE Gas AG, Dr. Manfred Scholle, hatten gestern einen Vertrag über den Erwerb von Beteiligungen am tschechischen Gasversorger Transgas und an den acht regionalen Verteilern in Prag unterschrieben. Transgas deckt nach
Mittwoch, 30.01.2002, 11:57 Uhr
Peter Focht
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