Im doppelten Sinne spielte die Öl- und Chemie-Tochter RWE-DEA, Hamburg, eine Rolle auf der Hauptversammlung des Konzerns in Essen.
Immerhin mauserte sie sich wieder zum größten Ertragsbringer des Konzerns, und trotzdem steht die Chemietochter Condea weiterhin zum Verkauf. Das Rätselraten um den Käufer der Condea geht weiter: RWE-Vorstandsvorsitzender Dr. Dietmar Kuhnt betonte erneut, dass Condea bis Jahresende 2000 weg sei. Insgesamt kristallisieren sich für Condea nur noch zwei Kandidaten heraus: Die südaf
Donnerstag, 23.11.2000, 16:06 Uhr
Katharina Otzen
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