Harry Roels, Vorstandsvorsitzender der Essener RWE AG, hat in einer Stellungnahme während der Anhörung zur Energie-Sektorenuntersuchung der EU-Kommission die Forderung der Brüsseler Behörde nach mehr Wettbewerb auf den europäischen Energiemärkten unterstützt.
Roels unterstrich dabei, dass bei diesem Vorhaben jedoch die gleichen regulatorischen Rahmenbedingungen für alle europäischen Länder gelten müssen. Der RWE-Konzern trage durch den Ausbau der grenzüberschreitenden Leitungen bereits dazu bei, die jeweiligen nationalen Märkte enger zu verknüpfen. Im Hinblick auf die Transparenz-Kritik der EU-Kommission wies Roels darauf hin, dass der vorgelegte Unter
Freitag, 17.02.2006, 12:12 Uhr
Andreas Kögler
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