Über die Reform des russischen Stromkonzerns RAO EES Rossii wird voraussichtlich im April oder Mai entschieden.
Diese Frist nannte RAO-Präsident Anatolij Tschubais gegenüber Vertretern der Europäischen Union und führender Energiekonzerne. Bis dahin will Tschubais eine Liste mit Investitions-Projekten für den Bau neuer Kraftwerke und die Erweiterung bestehender Anlagen vorlegen. Insgesamt betreffe dies eine Stromerzeugungs-Kapazität von 5.000 MW. Ursprünglich war die Entscheidung über die EES-Reform schon
Montag, 5.03.2001, 10:18 Uhr
Stefan Schroeter
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