„In 30 Jahren strömten insgesamt ca. 170 Mrd. m3 aus den sibirischen Förderregionen über die Transitwege in das ostdeutsche Leitungsnetz der VNG“, lobte Dr. Klaus-Ewald Holst, Vorstandsvorsitzender der VNG – Verbundnetz Gas Akteingesellschaft, Leipzig, und Mitglied der Akademie der Sozialwissenschaften Russlands, heute am Rande der internationalen Fachausstellung der Öl- und Gasbranche NEFTEGAZ in Moskau die Zuverlässigkeit der russischen Erdgasproduzenten.
Holst sagte weiter, durch die Zuverlässigkeit ihrer russischen Partner konnte VNG stets eine hohe Versorgungssicherheit gewährleisten. Die ostdeutsche Gasgesellschaft bezieht jährlich bis zu sieben Mrd. m3 Erdgas aus Russland. Der Anteil an der Gesamtmenge aller Erdgasbezüge der VNG betrug im Jahr 2001 etwa 42 %. Für das laufende Jahr prognostizierte Holst einen auf etwa 50 % steigenden Anteil
Dienstag, 25.06.2002, 12:05 Uhr
Cerstin Gammelin
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